Schwarz auf Weiss Schwarz auf Weiss

Malte Prieser - Sänger von Schwarz auf Weiss (1996/1998 - 2006)

"Was ist aus ... geworden?" für das Dynamite Magazine (hier exklusiv in ungekürzter Fassung!) 12. August 2012

 

Stammdaten

Name: Malte Prieser

Alter: 34

Familienstand / Kinder: ledig, keine

Ausbildung: Magister der Kulturwissenschaften

Beruf: Konzertveranstalter

Wohnort: Bremen

Instrumente/Funktion: Gesang

 

Einleitung

Die siebenköpfige Band Schwarz auf Weiss aus Bremen galt in 2000 als einer der Top-Neuentdeckungen in der deutschen Ska-Szene, die in jener Zeit ohnehin einen großen Aufschwung (Bandneugründungen) zu verzeichnen hatte. So üblich war guter, deutschsprachiger Ska in dieser Zeit gar nicht.

 

In drei Veröffentlichungen zeigte sich sowohl die Spiel- aber auch Experimentierfreude zwischen Ska, Pop, Soul, NDW und Punk, wobei Ska letztlich auf der Strecke blieb. Ebenso schwungvoll wie sie erschienen sind, machten sie ein paar beachtliche, musikalische Schlenker und verschwanden 2006 wieder in der Versenkung. Malte Prieser, damals Sänger der Band, spricht heute über musikalische Ziele, Erfolge und Wirrungen der damaligen Projekte; über das Politische und seine Zeit heute.

Schwarz auf Weiss Schwarz auf Weiss

"Da steht es 'Schwarz auf Weiss!'"

Bei dem Namen Schwarz auf Weiss werden viele jetzt gleich an die schwarz- weissen Karos des Ska der 2tone-Zeit Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre denken. Euer Name hatte einen anderen Hintergrund ...

Da hast du recht! Auch wenn sich der Namen natürlich sehr gut im Stil der 2tone-Acts umsetzen lässt, ist er natürlich auch ein klarer Hinweis auf unsere Texte. Da steht es „Schwarz auf Weiss“!

 

In 1998 wart ihr eine junge Truppe studentischer Musiker mit größerem Background aus der 2tone-, Third Wave- und Neuen Deutschen Welle Ära. Was waren eure musikalischen Ziele als Band?

Hm, ich glaube damals haben wir noch nicht studiert. Und wer uns zu dieser Zeit einmal live erlebt hat weiß, dass wir ganz und gar nicht einem studentischen Klischee entsprochen haben. Auch wenn wir immer großen Wert auf Inhalt und Aussage legten, so waren unsere frühen Jahre doch eher geprägt von völliger Verausgabung und Exzess. Unser musikalisches Ziel war es zunächst die Musik zu spielen, die wir liebten und das war nun einmal SKA. Allerdings nicht dieser alberne Hawaii-Hemden-Ska aus Kalifornien, sondern eher der ursprüngliche Sound aus Jamaika und natürlich die Musik der englischen Bands.

 

Ich habe es immer bewundert, wie Letztere dich gleichzeitig tanzen und feiern lassen, obwohl ihre Songs auch eine melancholische Schwere und graue Tristesse besitzen. Diesen Spagat zu schaffen – ich glaube das war gleichzeitig unser kreativer Antrieb und größte Schwierigkeit.

 

Während euer Erstlingswerk "Supersprint" (2000) besonders die Ska-Szene positiv bewegte, seid ihr von diesem Stil abgewichen. Im OX-Fanzine Anfang 2000 sagte Gitarrist Harm: "Entweder richtigen, möglichst authentischen Ska oder gar nicht." War es ein Fehler, später vom Ska so schnell abzuweichen?

Ich glaube in der Musik, oder sonstigen kreativen Bereichen, gibt es keine Fehler – höchstens falsche Entscheidungen. Harm hat es ja aber eigentlich auch schon gesagt – wir wollten authentisch sein – und genau das sind wir geblieben, indem wir uns nicht verbogen haben, sondern immer genau das getan, wozu wir gerade Lust hatten:

 

Nachdem wir in kürzester Zeit nämlich viel in und Dank der SKA-Szene erreicht haben, fühlte es sich irgendwann an, als erwarten die Leute Abend für Abend, dass wir in eine bestimmte Rolle schlüpfen. Klar, wir waren zwar die Band, welche in Stil und Auftreten absolut straight war, und ich glaube mit einem langen Zopf hätten wir dich auch bestimmt nicht in die Gruppe aufgenommen, aber dass es am Ende lange Foren-Diskussionen darüber gab, wieso wir auf einer Tour alle weiße Gürtel statt Hosenträger tragen, war einfach nur noch lächerlich.

 

Musikalisch haben wir uns dann in so fern weiterentwickelt, dass wir uns einfach auf die Suche nach den eigenen Wurzeln gemacht haben von Beat-Musik über Northern Soul bis hin zu Punk und gewissen Indie-Sachen.

 

Für mich persönlich gab es aber auch noch einen weiteren sehr wichtigen Punkt, der sich bereits bei der Vorgänger-Band Practical Joke abgezeichnet hat: Ich war dieses „preaching to the converted“ leid! Leuten die es ohnehin schon wissen alles nochmal zu erzählen. Vor einem Haufen Sharp-Skins oder in einem besetzten Haus auf der Bühne zu erzählen, wie doof Nazis sind ist doch Quatsch – die wissen das eh. Aber zieh dir mal ne Polizeiuniform an und erzähl das Selbe auf einer großen Open Air Bühne bei einem Stadtfest in Göttingen – dann wird’s spannend (grinst). Übrigens, auch wenn immer alle denken, dass ein poppigerer Sound der kommerzielle Ausverkauf ist, so war es aus kommerzieller Sicht übrigens eine Fehlentscheidung (lacht). Aber das hat für uns ohnehin keine Rolle gespielt. Wenn du alles fair durch 8-12 Leute teilst, bleibt eh nix übrig.

 

Im gleichen Interview pflichtest du, Malte, dem bei: " Für uns war halt klar [...], dass wir keinen Mix, wie Ska-Punk, oder so was in der Richtung spielen wollten." Waren die Ziele einfach zu hoch? Letztlich wurde in der Presse wieder von Ska-Punk und Deutschrock geschrieben.

Vielleicht zu hoch, was den wirklichen ursprünglichen jamaikanischen SKA angeht. Denn von dem sollten meiner Meinung nach 90% aller modernen Gruppen lieber die Finger lassen. Ich glaube irgendwann war es für die Presse schwer, uns in ihre geliebten Schubladen zu stecken. Dabei hätten sie einfach schreiben können „Schwarz auf Weiss spielt SKA, Soul, Indie und Punk“. Fertig aus! Denn gemixt haben wir in den einzelnen Songs eigentlich nie – du findest bei uns keinen hektischen SKA-Punk-Off-Beat á la Voodoo Glow Skulls oder sonst was.

 

Mit dem Album "Jugendstil" (2002) habt ihr einen Treffer gelandet, indem bekannte Gastmusiker wie Peter Hein (Fehlfarben), Thomas Scholz (The Busters) und Jello Biafra (Dead Kennedys) u.a. mitwirkten und die Presse und Musikfans erneut aufhorchen ließen. Wie kam es eigentlich dazu?

Schwarz auf Weiss war ja nicht unsere erste Band war. Bereits mit dem Vorgänger Pratical Joke haben wir viel gemacht und Kontakte geknüpft – vor allem in der Punk- und Hardcore-Szene. Die Verbindungen waren zum Teil da. Mit den Gastmusikern wollten wir aber vor allem den Gedanken und die Intention hinter dem Jugendstil-Album auf die Spitze treiben: Nicht nur textlich und musikalisch darstellen was uns beeinflusst hat, unser „Jugendstil“ eben, sondern eben auch welche Musiker und Stilrichtungen. Dass Jello Biafra überhaupt zugesagt hat, und die Fehlfarben dadurch irgendwie zu unseren Mentoren wurden, war aber natürlich die Krönung für uns.

 

Leider ging der Witz und die sehr kritische Grundhaltung des Albums durch die übertrieben glatte Produktion verloren – das werfen wir uns bis heut vor!

 

Eine lustige Frage in einem früheren Interview fand ich: "Wie wichtig ist denn der DIY-Gedanke für euch?" Kannst du kurz etwas dazu sagen (übersetzen)?

Ganz einfach. Mit sieben oder acht Leuten in der Band hast du genug Manpower, alles selbst zu machen. Das ist eine sehr komfortable Grundlage für diesen Do It Yourself bzw. DIY-Gedanken. Wir haben lieber den Karren komplett selbst in den Dreck gefahren und auch wieder alleine rausgeholt – so blieb es immer zu 100% unser Ding. Wir haben uns also nie finanziell oder ideell von anderen abhängig gemacht. Es wurde einfach immer alles geteilt: Die Arbeit genauso wie die Schulden!

 

Im Album Jugendstil lautet ein Titel "Wir wissen nicht, was wir wollen". Ein anderer "Ich weiß nicht, was ich will". Symbolik oder Zufall?: Was waren letztlich die Gründe für die Bandauflösung?

Eigentlich geht es um diesen Spagat zwischen Party machen und Gesellschaftkritik, der uns ja schon bei den 2tone-Bands faszinierte. Das ist aber auch Fluch und Segen zugleich, wenn man das unter einen Hut bringen will. Dabei wirkt es auf den ersten Blick so simpel: Denn Feiern und den Aufstand proben, schlägt doch beides irgendwie gleichzeitig in unseren Herzen. Bei der Auflösung der Band war es allerdings ganz anders. Da waren wir uns ausnahmsweise einmal alle zum gleichen Zeitpunkt einig, dass es einfach soweit ist! Nach über zehn Jahren Bandleben mit Practical Joke und dann Schwarz auf Weiss war es einfach Zeit für neue Abenteuer: Und das sind eigene Kinder und eine Arbeit, die man liebt ganz bestimmt.

Malte Prieser Malte Prieser

Malte Prieser mit neuen Ambitionen?



Kurz vor der Interviewanfrage hast du bereits im Internet geschaut, wo die "alten Hasen" der früheren (Ska-)Szene geblieben sind. Was trieb dich dazu? Nostalgie?

Absolut, aber nicht auf eine wehmütige Art und Weise. Wir sind ja fast alle der Musik und somit auch der Szene sogar beruflich treu geblieben, und daher müssen wir zum Glück keiner guten alten Zeit hinterher heulen. Es ist eher so ein Kribbeln, das wir alle verstärkt spüren. Dass wir vor zwei Jahren ein „kleines“ Geheimkonzert vor 1000 Leuten in unserem Heimatdorf bei Bremen gespielt haben, hat dieses Kribbeln übrigens eher verschlimmert (grinst).

 

Was ist aus der früheren Punkband "Practical Joke" aus 1996 geworden?

Practical Joke hatte sich eigentlich schon mit der Gründung von Schwarz auf Weiss erledigt. Leider war es zeitlich nicht möglich, beide Bands zu betreiben, als eine weitere SKA-Welle und somit auch ein kleiner Hype um Schwarz auf Weiss anrollte.

 

Was war dein musikalisches und persönliches Highlight im Rückblick?

Bei Schwarz auf Weiss sind vor allem einzelne Songs Highlights für mich. Bei „Als ich noch so war wie ich heute bin“, „Fehlende Farben“, „Was treibt dich dazu“ oder „Fluchtpunkt“ denke ich: Geil, so klingen wirklich nur wir. Das ist Schwarz auf Weiss und genau der Spagat zwischen Tanzmusik- und kritischen Tönen der mir immer vorschwebte! Ganz persönlich zählt aber auch das zweite Practical Joke Album „Chased“ auf dem damaligen Kult-Label We Bite Records dazu.

 

Ich bin stolz darauf, dass wir mit „Supersprint“ unseres Teil zur deutschen SKA-Szene beigetragen durften und mit „Hurras, System!“ dem Zeitgeist echt einige Jahre voraus waren, aber die ungestüme Ehrlichkeit und die Teenage-Angst auf „Chased“ löst bei mir immer noch eine Gänsehaut aus.

 

Zudem habe ich diesen brachialen Mix aus Hardcore, Punk, Bläsern und Orgel so nie wieder gehört. Im Rückblick war etwas anders aber noch viel wichtiger für mich. Egal wie die Woche auch lief, zehn Jahre lang wusste ich: Am Freitag steigst du zu deinen besten Freunden in den Tourbus und lässt den ganzen Mist einfach hinter dir! Das fehlt mir wirklich oft.

 

Hast du noch Kontakt zu den Bandmitgliedern?

Kontakt wäre untertrieben. Wir sind immer noch die besten Freunde, denn das waren die meisten von uns ja auch schon vor der Band.

 

Wenn du das Angebot erhalten würdest, als Sänger bei Frau Doktor oder der Sondaschule einzusteigen, welche Band wählst du?

Ich kenne die Leute von Frau Doktor leider nicht persönlich, daher wähle ich Sondaschule und grüße auf diesem Weg Sangeskollege Tim.

 

Die Sondaschule hat einfach etwas, das viele der heutigen Bands leider vergessen haben, aber für Schwarz auf Weiss immer sehr wichtig war – verdammt viel Spaß zusammen. Denn sind wir doch mal ehrlich: Richtig Geld verdienen mit Musik doch eh die Wenigsten. Wieso also nicht die Zeit und die Chance auf Tour gehen zu können einfach genießen? Mit allem was dazu gehört? Das hat sich wirklich extrem geändert in den letzten Jahren. Auch als Veranstalter werde ich heute immer zuerst gefragt „wie der Code für das W-Lan lautet“ statt „wo steht das Bier?“ Mit Sondaschule würde das nie passieren.

 

Aktuell arbeitest du in der Programmplanung beim kulturbüro bremen nord. Was sind dort genau deine Aufgaben?

Ich bin für die Programm-Gestaltung mehrerer Kulturzentren in Bremen Nord zuständig. Darunter das KITO Alte Packhaus. Ein kleiner Laden, in dem man sich echt verlieben kann. Dort, sowie im Kulturbahnhof und dem örtlichen Bürgerhaus, veranstalten wir dann zahlreiche Konzerte sowie Comedy- und Kabarett-Acts oder Theater-Abende.

 

Ihr habt damals auch in besetzten Häusern gespielt. Inwieweit bist du heute noch politisch aktiv?

Ich glaube ja immer noch dran, dass das Veranstalten von Konzerten oder Ähnlichem immer auch einen gewissen politischen Aspekt hat. Und zwar einen Gesellschaftspolitischen, den man echt nicht unterschätzen sollte. Ansonsten unterstütze ich immer noch aktiv das jährliche Aufmucken-Festival im September in Weyhe bei Bremen – das sich mit Mono & Nikitman, Flo Mega und Crssis im Line Up in diesem echt zu einer Nummer gemausert hat!

 

Welche musikalischen Projekte sind aktuell am Start?

Nachdem die eine Hälfte von uns nochmal einen Vorstoß mit der Band Dogs On Catwalk gemacht hat, gibt es aktuell nur kleinere regionale Projekte, wie z.B. das T.N.P.-Trio von unserem Drummer Nils und Orgelspieler Sören. Aber wie gesagt – ist da ja auch noch dieses Kribbeln…!

 

Deine Projektidee Kogge Pop (Veranstaltungsmanagement), welches du mit Sean-Patric Braun auch in 2012 realisierst, hattest du schon in sehr frühen Jahren. Was willst du da bewegen? Wie ist da der Stand der Dinge?

Kogge Pop ist das sehr erwachsen gewordene Baby unseres Teilzeit-Tourmanagers Sean-Patric und mir. Mit Kogge Pop wollten wir vor allem Bands nach Bremen holen, die wir mögen oder an die wir einfach Glauben egal ob jetzt Sachen wie Loikaemie oder Voice of a Generation, Smoke Blow oder Blood Red Shoes. Inzwischen ist das Baby, wie gesagt, aber schon erwachsen und somit machen wir auch immer öfter größere Pop-Acts wie Tim Bendzko, The Gossip, Frida Gold und Co. Was uns allerdings in die komfortable Lage versetzt, auch weiterhin Musiker buchen zu können, die wir einfach gut finden – völlig unabhängig vom kommerziellen Erfolg.

 

Schreibst du weiterhin für Fanzines?

Das ist tatsächlich die einzige Sache, die ich wirklich zu Gunsten meiner 7-Tage-Woche aufgeben musste. Aber ich hab immer noch ein freundschaftliches Verhältnis zu den Leuten vom Trust. Und Ralf vom Avenger habe ich auch vor einiger Zeit bei einem Mr. Review Konzert in Hamburg getroffen.

Seiten- und Ausblicke

 

Sicherlich bist du aktuell auf Konzerten als Zuschauer unterwegs. Auf welchen Konzerten warst du in den letzten Monaten?

Auch wenn ich bei 100 Veranstaltungen, die wir mit Kogge Pop und dem Kulturbüro pro Jahr in Bremen durchführen, inzwischen privat eher selten auf Konzerte gehe, gibt es aber Sachen, die ich vielleicht nicht musikalisch super finde, aber dafür sehr wichtig und richtig. Vor allem, weil sie genau das Schaffen, was ich immer mit Musik erreichen wollte – den Kopf und die Füße gleichermaßen anzusprechen. Dazu zählen neben einigen Audiolith-Bands für mich auch HipHop-Sachen wie Käptn Peng. Denn wenn man sich so viel damit beschäftigt wie ich, dann wird dir schnell klar, dass gute Musik so viel mehr ist, als ein ganz bestimmter Stil auf den du vielleicht stehst. Eine Gänsehaut haben mir aber letztens The Prince Of Rudeness & the Upsessions beschert – diese Judge Dread Memorial-Band. Alex bzw. Judge Dread war sehr wichtig für mich. Er war der erste Musiker, mit dem ich mit ca. 14 Jahren ein Interview für ein Fanzine gemacht habe und in den Tagen danach fing sofort an, selbst erste Texte zu schreiben.

 

Was sind deine beruflichen und privaten Ziele? Wo siehst du dich in fünf Jahren?

Privat und beruflich bin ich tatsächlich sehr glücklich und zufrieden – das kann gern so bleiben. Aber ich glaube irgendwann entreiße ich einem weiteren lahmarschigen Sänger wirklich mal das Mikro und leg selber wieder los!

 

Aus der Mitgliedschaft bei Schwarz auf Weiss hast du für die Zukunft gelernt, dass ...

man gemeinsam tatsächlich seine Träume verwirklichen kann – sogar solche von denen man vorher gar nicht wusste, dass man sie hat!

 

Gibt es etwas, was du der Musik-Szene mitteilen möchtest? ...

Es gibt da diesen berühmten Stock! Den sollten manche Musiker einfach mal wieder rausziehen und einfach genießen, was sie da tun! Denn wenn ihr nur hier seid, um Geld zu verdienen, dann sucht euch nen richtigen Job! (lacht)

 

Vielen Dank für das ausführliche Interview und alles Gute und Gesundheit für die Zukunft! DerDUDE